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Fos -
La traduction suivra sous peu
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Geschick und Einfühlungsvermögen zwischen Mensch und Tier sind hier die Basis des tradionsreichen Spiels, welches strengen Regeln unterworfen ist! Der hier praktizierte Stierkampf ist im eigentlichen keiner, eher genau genommen eine Form von Stierrennen. Der Stier wird bei diesem Spektakel nicht getötet!
Die Mitwirkenden, das Spiel und seine Regeln:
Die Mitwirkenden:
Ein Stier, 5 – 11 Raseteurs und Tourneus
Das Spiel und seine Regeln:
Es dauert in etwa 2 Stunden / 15 Minuten je Stier.
Hier hat der „Razeteur“, alles schnelle flinke und körperlich geschickte junge Männer, die Aufgabe die zwischen den Lyra förmigen Hörnern befindliche Trophäe „Cocarde“ genannt und dort mit Fäden oder Schnüren befestigt ist, mit seinem „Crochet“ einem Stumpen Hacken zu entreißen, wobei der Stier von den „Tourneus“,in diesem Sinne Läufer, durch Ihre Bewegungen den Stier in eine optimale Position zu bringen haben, um dem Stier die Cocarde entreißen zu können.
Konnte der Stier seine Concarde verteidigen geht er als Sieger vom Platz! Nach dem Ende des Spiels werden die Stiere wieder auf Ihre Weiden zurückgebracht, welches als „La Bandido“ bezeichnet wird.
Die Wertstellung der Stiere ist größer als der Akteure selbst. Bei den plakativen Ankündigungen ist der Name des Stiers immer größer geschrieben, als der von den beteiligten Razateurs. Die kamplustigen Stiere, „Barradiers“ genannt, der Camargue Rasse sind schwarz, genügsam, kräftig, haben eine mittlere Größe und sind auf ihren dünnen Beinen äußerst flink!
"Une fois libéré" ....
Finale...
La vidéo
Venez dès qu'un lien et peut alors être vu sur Youtube ...