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Das westliche Tor zu den Alpilles
Die Legende der heiligen Ste. Martha
Im Jahr 48 unter den Römern, mit dem Namen „Nerluc“ (nicht 100%tig, wohl aber anzunehmen), am linken Rhône Ufer gegründet, mittig a 20Km Entfernung zwischen Avignon und Arles gegenüberliegend dem weiterem historischen Städtchen Beaucaire liegt das heutige Tarascon.
Die Stadt erhielt ihren Namen auf der Legende basierend, dass ein in der Rhone lebender Drache „Tarasque“ alle Reisenden gefressen haben soll, welcher dann von der Heiligen Martha gebannt worden ist. Dieser zu Ehren wurde, um das 11/12 Jh., die Stiftskirche Ste. Martha gegenüberliegend vom Schloß errichtet.
Die wirtschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Olivenöl Produktion, welche über die kontrollierte Herkunftsbezeichnung „ Appellation d’Origine Contrôlée“ Markenrechtlich geschützt ist und dem Tourismus mit dem Hauptanziehungspunkten dem Schloß von Tarascon sowohl der Stiftskirche Ste. Martha.
Die Altstadt mit Ihren mittelalterlichen Gassen sollten sie nicht neben dem Schloß und Stiftskirche Ste. Martha vergessen! Sie lädt geradezu zum verweilen ein.
Im Südosten der Stadt befindet sich der Ortsteil Saint – Gabriel, wo zu der aus heutiger Sicht vergleichbar mit dem Frankfurter Kreuz, sich der größte gallorömische Verkehrsknotenpunkt befand. Die Via Aurelia traf hier auf die Via Domitia.
Mit Stadtansichten
Finale...